Franziskanische Wege für Menschen des Friedens

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Der Name "Barfüßerkirche" leitet sich von der Tatsache ab, dass die Franziskaner barfuß (also ohne Schuhe) gingen, um Armut und Demut zu leben.
Die ersten Franziskaner kamen unter Leitung von "Jordan" (Jordanus von Giano) am 11.11.1224 zur 2. Deutschlandmission nach Erfurt. Sie bezogen zunächst in das 1196 von den Augustiner-Chorfrauen verlassene Heilig-Geist-Spital. Im Jahre 1231 ließen sie sich in der Stadt am rechten Geraufer nieder, wo sie ihr Kloster und ihre Klosterkirche errichteten (Weihe des gotischen Chores der Kirche 1316).
^{Quelle: http://barfuesserkirche.de/franziskaner-in-erfurt/articles/jordan-von-giano-1195-1262}

Franziskanischer Impuls:
Die franziskanische Mission ist eine Lebenshaltung, die sich auf Gott besinnt. Das Ziel ist, den Frieden unter die Menschen zu bringen. Sie ist „eine Sendung in „minoritas“ und Geschwisterlichkeit ohne jegliche Überheblichkeit“.
Das Evangelium soll unter die Menschen gebracht werden, indem die Franziskanerinnen und Franziskaner es zuerst authentisch vorleben und danach verkündigen.
Sie betonen die Bedeutung der Liebe, Demut, Einfachheit und des Dienstes an anderen. Die franziskanische Spiritualität umfasst auch die Anerkennung der Schönheit der Schöpfung und den Respekt vor allen Geschöpfen.

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Der Name der Predigerkirche leitet sich aus der Bezeichnung der Dominikaner als Predigerbrüder (Ordo fratrum Praedicatorum) ab.
Die Predigerkirche und das Kloster sind die die einzigen erhaltenen Orte des Wirkens von Meister Eckhart, einem Theologen und Mystiker des 13./14. Jahrhunderts.
Die evangelische Predigerkirche war im Herbst 1989 Ort der Friedensgebete, neben der katholischen Lorenzkirche, in der das Erfurter Friedensgebet seit Dezember 1978 regelmäßig jeden Donnerstag stattfindet. Zeitweilig fanden darüber hinaus in der Kaufmannskirche und der Wigbertkirche Friedensgebete statt, von denen aus sich dann die Demonstrationszüge auf den Domplatz bewegten. Darüber hinaus hatte bereits im September 1989 in der überfüllten Predigerkirche das Neue Forum zu ersten Diskussionsveranstaltungen eingeladen.
^{Quellen: https://www.predigerkirche.de | http://gesellschaft-zeitgeschichte.de/veranstaltungen/ausstellung-die-friedliche-revolution-in-erfurt}

Franziskanischer Impuls:
Franziskus Begegnungen und Predigten sind vom Friedensgedanken bestimmt. Dies kommt schon in der auf Franziskus zurückgehende Grußformel „pace e bene“ zum Ausdruck. Er verachtet Streit, Verleumdungen, Krieg und Kreuzzüge. Ein Aspekt, ohne den Frieden nicht funktionieren kann ist die Gerechtigkeit. Für Franziskus gehören Gerechtigkeit und Frieden unweigerlich zusammen.

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Die Lorenzkirche war die erste Kirche in der DDR, in der bereits seit 1978 ökumenische Friedensgebete stattfanden. Sie war im Oktober 1989 auch Ausgangspunkt eines ersten Zuges von 70 Menschen zur Andreaskirche, direkt gegenüber der Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Daraus entwickelten sich rasch die Donnerstagsdemonstrationen in Erfurt zur Zeit der Friedlichen Revolution mit Zehntausenden von Teilnehmenden.
^{Quelle: https://erfurt-web.de/Lorenzkirche}

Franziskanischer Impuls:
Kaum ein Anliegen des hl. Franziskus ist so aktuell wie sein Einsatz für den Frieden. Friede ist für die Franziskanische Familie nicht einfach ein Wert am Rande, Friede ist die Mitte ihrer Sendung. Franziskus stellt seine Familie unter den Gedanken einer Friedensbewegung: Sie ist gesandt, Umkehr zu predigen und Frieden zu bringen.

Zu allen Zeiten spricht man von Frieden, versteht aber Unterschiedliches darunter. Franziskus spricht vom „wahren Frieden“ auf der Grundlage der augustinischen Tradition. Friede im Sinne der Befriedigung der Grundbedürfnisse aller kann heute nur entstehen, wenn das Weltganze in den Blick genommen wird. Friede und Gerechtigkeit fließen so ineinander. Friede ist nur dann gegeben, wenn alle Menschen ihre Grundbedürfnisse befriedigt sehen.

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Das Ursulinenkloster ist das einzige noch bestehende Kloster in Erfurt.
Die Ursulinen stehen unter dem Patronat der Heiligen Ursula. Die Anfänge der Arbeit der Ursulinen gelten als der „Anfang der gesamten neuzeitlichen Mädchenerziehung“.  (Wikipedia)
Die ersten Ursulinen kamen 1667 nach Erfurt mit dem Auftrag, der Bildung und Erziehung von Mädchen. Seit 350 Jahren wirken die Ursulinen an diesem Ort und haben vielfältige pädagogische Projekte initiiert und vorangebracht. Heute sieht der Konvent seine Aufgabe in Angeboten für Menschen, die Stille, Gebet und Gespräche suchen.
^{Quelle: https://www.ursulinenkloster-erfurt.de}

Edith-Stein-Schule Erfurt:
Nach der politischen Wende entstand in Erfurt der Wunsch, die ehemalige Ursulinenschule, welche 1938 von den Nationalsozialisten geschlossen worden war, neu zu gründen. Sie sollte 1992 nach der Philosophin und katholischen Ordensfrau jüdischer Herkunft Edith Stein benannt werden. Unter der Trägerschaft des Bistums Erfurt soll der Unterricht christliche Werte vermitteln und eine ganzheitliche personale Bildung und Erziehung ermöglichen. Derzeit lernen hier in 32 Klassen und Stammkursen insgesamt 750 Schülerinnen und Schüler.
^{Quelle: https://www.ess-erfurt.de}

Franziskanischer Impuls:
Die Ausgangspunkte franziskanischer Erziehung und Bildung sind die Wertschätzung jedes Menschen und den Dialog mit anderen suchen und führen. Durch Freude und Dankbarkeit, Teilen von Ressourcen, Dialogbereitschaft, Subsidiarität, Ehrfurcht vor dem Leben und Respekt vor der Schöpfung.

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Die Alte Synagoge ist die älteste bis zum Dach erhaltene Synagoge Mitteleuropas. Ihre ältesten Mauerteile reichen in das 11. Jahrhundert zurück. Das außergewöhnliche große und prächtige Bauwerk verweist auf die Bedeutung der jüdischen Gemeinde vom 11. bis 14. Jahrhundert. 1349 wurde während eines Pogroms die jüdische Gemeinde in Erfurt vollständig ausgelöscht. Jüdisches Eigentum wurde Besitz des Erfurter Stadtrates. Dieser verkaufte die Synagoge an einen Kaufmann, der sie zu einem Lagerhaus umbaute. Ab dem 19. Jahrhundert befanden sich hier ein Tanzlokal und eine Gaststätte. Erst Ende der 1980er Jahre rückte die Synagoge wieder ins öffentliche Bewusstsein. 1992 begann der Bauhistoriker Elmar Altwasser mit einer ersten Untersuchung des Gebäudes. 1998 kaufte die Stadt Erfurt die Alte Synagoge. Seitdem wurde sie saniert, und seit dem 27. Oktober 2009 präsentiert sie als Museum insbesondere mittelalterliche Sachzeugnisse zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Erfurts.
^{Quellen: https://thue.museum-digital.de | https://www.bpb.de/themen/zeit-kulturgeschichte | https://de.wikipedia.org}

Die Alte Synagoge, die etwa 750 Jahre alte Mikwe, welche bei Bauarbeiten 2007 wieder entdeckt wurde, und das Steinerne Haus von etwa 1250, welches einem jüdischen Besitzer zugeordnet werden kann, wurden am 17. September 2023 in die UNESCO-Liste des Welterbes der Menschheit aufgenommen und zeugen weit über die Landesgrenzen hinaus vom reichen  kulturellen jüdischen Erbe Thüringens.
^{Quelle: https://juedisches-leben.erfurt.de}

Franziskanischer Impuls:
Im wichtigsten Gebet des Franziskus, dem Vater Unser, kommt die Geschwisterlichkeit als eines seiner großen Ideale zum Ausdruck. Für ihn ist die Grundaussage des Vater Unsers, dass Gott der Vater aller Menschen ist. Dadurch kann es unter den Menschen keine väterlichen Rollen, keine Unter- und Überordnung mehr geben, nur noch umfassende Geschwisterlichkeit.

Die Geschwisterlichkeit führt zur Beendigung aller Unterschiede und zur Auflösung von Klassen und Ständen. Durch die Geschwisterlichkeit unter den Menschen kann der Anbruch des Reiches Gottes in Gestalt von Barmherzigkeit, Demut, Güte und Liebe erfahrbar werden.

Die interreligiösen Friedenstreffen in Assisi, die von dieser universellen Geschwisterlichkeit inspiriert sind, fördern den Dialog zwischen den verschiedenen Glaubensrichtungen und senden eine starke Botschaft der Hoffnung aus, indem sie zeigen, dass die Menschheit trotz ihrer Unterschiede in der Lage ist, Frieden und Harmonie zu fördern.

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Aus der Charta der Vereinten Nationen: „Bildung ist eine wichtige Voraussetzung dafür, globale Herausforderungen zu meistern und eine lebenswerte Zukunft für folgende Generationen zu sichern."

Die Erfurter Universität (Alma Mater Erfordensis) ist die älteste Universität Deutschlands (bereits 1379 gestiftet/Aufnahme des Lehrbetriebes Ostern 1392). Ihr hervorragender wissenschaftlicher Ruf lockte viele Studenten nach Erfurt, unter ihnen auch Martin Luther. Er nahm 1501, im Alter von 17 Jahren, hier sein Studium auf. Die alte Universität Erfurt bestand bis 1816.
Im Mittelalter bezeichnete man Universitäten auch als „Alma Mater“, als „nährende Mutter“. Also für die Alte Universität Erfurt = wahrhaft nährende Mutter (Alma Mater Erfordensis).
Im alten Gebäude befanden sich das Rektorat, Hörsäle und der Große Festsaal der Universität, welches 1945 zerstört wurde. Nach seiner Neuerrichtung 1998 zog im Jahr 2011 das Landeskirchenamt der 2009 durch Fusion entstandenen Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland in das neue Collegium Maius ein.

Die gegenüberliegende Michaeliskirche wurde im Jahr 1392 Universitätskirche. Der studierende Martin Luther besuchte hier regelmäßig die Messen und hielt am 21. Oktober 1522 eine Predigt.
^{Quelle: https://www.erfurt.de}

Franziskanischer Impuls:
Wissen und Bildung sollen dem Wohl der Menschen dienen und nicht dazu benutzt werden, sich über andere zu erheben und über sie Macht auszuüben. Dies war das Anliegen von Franziskus und Klara.

Die Tatsache, dass Gott in jedem Menschen wohnt und seine Geschichte weitergeht bildet die spirituelle Grundlange von franziskanischer Erziehung und Bildung.

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ℹ️ zum "Ort der Stille" auf dem Gelände des Augustinerklosters gehen

Das Evangelische Augustinerkloster zu Erfurt ist über 700 Jahre alt. 1277 begannen die Augustiner-Eremiten mit dem Bau der Augustinerkirche und der Klosteranlage. In den Predigten in der Augustinerkirche übten die Mönche einen großen Einfluss auf die Bevölkerung aus.
Am 17. Juli 1505 trat Martin Luther in das Augustinerkloster zu Erfurt ein, wo er seine theologische Ausbildung begann. Zuvor hatte er  sich zunächst den „Sieben freien Künsten“ (Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Musik), später auch den Rechtswissenschaften gewidmet. Doch ein einschneidendes persönliches Erlebnis veränderte das Leben des jungen Luther von Grund auf.

Das Nagelkreuz aus Coventry
Im „Ort der Stille“ sehen Sie ein besonderes Kreuz: Das Nagelkreuz aus Coventry. Am 25. Februar 2008 überreichte der Canon der Kathedrale von Coventry, Adrian Daffern, und der damalige Vorsitzende der Nagelkreuzgemeinschaft in Deutschland e. V., Pfarrer i. R. Hartmut Ebmeier, dem Kurator des Augustinerklosters das Nagelkreuz. Anlass war die Grundsteinlegung für den Wiederaufbau der am 25. Februar 1945 durch Bomben zerstörten Klosterbibliothek.
Nach der Zerstörung der Kathedrale von Coventry am 14./15. November 1940 durch deutsche Bombenangriffe ließ der damalige Dompropst Richard Howard die Worte „FATHER FORGIVE“ in die Chorwand der Ruine einmeißeln. Diese Worte bestimmen das Versöhnungsgebet von Coventry, das die Aufgabe der weltweiten Christenheit umschreibt.

Jeden Freitag Mittag um 12:00 Uhr finden hier die Friedensgebete von Coventry, sowie einmal im Jahr die Gedenkandacht zur Bombardierung und Zerstörung des Augustinerklosters am 25.02.1945 statt.
^{Quellen: https://www.augustinerkloster.de/kirche-kloster-erfurt | https://nagelkreuz.de/versoehnung}

In den 55 Nagelkreuzzentren in Deutschland, zu denen seit Februar 2009 auch das Augustinerkloster gehört, mühen sich Menschen, in konkreten Situationen friedenstiftend und versöhnend zu wirken, den Dialog zwischen Jungen und Alten, Eingesessenen und Fremden zu fördern, der Gewalt zu entsagen, Geschichte aufzuarbeiten und Verständnis füreinander zu gewinnen.

Franziskanischer Impuls:
Das Handeln von Franziskus zielt auf Versöhnung. Es gelingt ihm in verschiedenen Situationen, Frieden zwischen verfeindeten Parteien zu stiften. Die eindrucksvollste Erzählung diesbezüglich ist die Geschichte vom Wolf von Gubbio. In den Sonnengesang fügt er die Strophe von Frieden und Versöhnung ein.

„Gelobt seist du, mein Herr, für jene, die verzeihen um deiner Liebe willen
und Krankheit ertragen und Not.
Selig, die ausharren in Frieden,
denn du, Höchster, wirst sie einst krönen.“
^{(aus dem Sonnengesang)}

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Im Kommandantenhaus befand sich seit 1935 ein Militär- bzw. Kriegsgericht. Dieses verurteilte während des Zweiten Weltkrieges bis zu 60 Deserteure zum Tode. Seit 1995 erinnert das Denkmal an diejenigen Soldaten, die dem verbrecherischen Regime nicht mehr dienen wollten. Die verurteilten Fahnenflüchtigen wurden an der Stelle erschossen, an der heute das Denkmal steht.
^{Quelle: https://www.petersberg-erfurt.de}

In unmittelbare Nähe des Denkmals pflanzte der Oberbürgermeister der Stadt Erfurt, Andreas Bausewein, am 28.9.2007 im Beisein der Stadtratsfraktionen und des Aktionskreises für Frieden e.V. die Friedenslinde am Petersberg. Der Aktionskreis für Frieden e. V. ging aus einer Arbeitsgemeinschaft der Bürgerbewegten Organisation „Neues Forum“ hervor. Er wurde am 18.01.1990 gegründet.
^{Quelle: https://www.thueringer-naturbrief.de | Aktionskreis für Frieden Erfurt e. V}

Franziskanischer Impuls:
Die Erfahrung des Hl. Franziskus als Soldat und Gefangener während der Kriege zwischen Assisi und Perugia führte in ihm zu einem tiefgreifenden Wandel. Seine Ablehnung von Gewalt führte letztlich dazu, dass er Sultan al-Kamil von Ägypten aufsuchte, um während des fünften Kreuzzugs Frieden zu vermitteln – dieses Treffen gilt immer noch als Beispiel für Dialog und Verständigung.

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Der Dom Beatae Mariae Virginis in Erfurt ist der wichtigste und älteste Kirchenbau der Stadt.

Im Erfurter Dom wurde 1236 die Heiligsprechung Elisabeths feierlich bekannt gemacht. Die Festlichkeiten dauerten zehn Tage, wobei zwei Tage lang Spenden an die Armen verteilt wurden. Die Spendengaben entwickelten sich für längere Zeit in Erfurt zu einem Brauch am alljährlichen Elisabethtag.
^{Quelle: https://pr-olpe-drolshagen.de/glaubensorte/kapellen-im-pastoralverbund-olpe/die-heiligen-elisabeth-patronin-der-kapelle-stachelau}

Elisabeth von Thüringen war begeistert und inspiriert von der Armutsbewegung des Franziskus.
Im Dom werden die Reliquien der Heiligen Martin von Tours, Bonifatius, Elisabeth von Thüringen, Kilian verehrt.

Der Erfurter Dom besitzt einen umfangreichen Glasmalereizyklus von hoher künstlerischer Qualität aus der Zeit zwischen 1380 bis 1420. Zu den bedeutendsten Ausstattungsstücken des Doms gehören neben dem gotischen Chorgestühl, dem barocken Hochaltear, die romanische Madonna und der Wolframleuchter sowie die größte freischwingende mittelalterliche Glocke - die"Gloriosa".
^{Quelle: https://www.dom-erfurt.de | https://de.wikipedia.org}

Dom für Kinder

Franziskanischer Impuls:
Die Solidarität mit den Menschen am Rand der Gesellschaft ist Teil des franziskanischen Selbstverständnisses. Viele Klöster haben eine Ausgabe für Bedürftige. In einigen Städten wie Berlin, München, Düsseldorf oder Dortmund ist die Hilfe in professionell geleiteten Suppenküchen strukturiert, die die Franziskaner dank großzügiger Spenden betreiben können.

https://franziskaner.net